Und schon wieder ist es soweit. Google hat gestern wieder ein kleines Update eingespielt.
Name: Google Panda Update Version 3.8
Google folgt damit weiter seiner Linie mit massiven und umfangreichen Updates die SERPS aufzumischen.
Laut Aussage von Google ist natürlich jedes Update dafür da, die Suchmaschinenanfragen mit den hochwertigsten Ergebnissen zu beliefern.
Ob dies wirklich der Fall ist……sicher lässt sich dies nicht so pauschal nicht sagen, denn wo Licht ist, ist im Fall von Google und deren Updates auch immer sehr viel Schatten.
Fakt ist: im aktuellen Update scheint Google es einmal wieder mehr auf die sogenannte „Bouncerate“ oder auch Absprungrate abgesehen zu haben.
Diese ermittelt sich wie folgt:
– User gibt einen Suchbegriff bei Google ein
– User wählt einen passenden Eintrag aus und klickt diesen
– Nun wird die Zeit gemessen wie lange es dauert bis der Besucher die Seite wieder verlässt
– Verlässt der User nach einer „sehr kurzen Zeit“ die Seite wieder suggeriert dies natürlich dass er mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden war
Seiten die nun eine besonders hohe Absprungrate haben, sollen mit dem letzten Update wieder etwas abgestraft werden, was bedeutet dass dieser Faktor mehr gewichtet wird und so dazu führen kann dass sich die Seite in den SERPS nach hinten bewegt.
Grundsätzlich halte ich dies für eine gute Sache. In der Masse führt dies einfach dazu dass „absolute Schrottseiten“ oder Seiten die vor Werbung nur so tropfen, einfach weiter nach hinten verschwinden.
Es bleibt zu hoffen, dass durch dieses Update nicht wieder die falschen getroffen werden. Leider ist dies Google in der letzten Zeit nicht immer gelungen.
[…] Eine profitable erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung hat Ihren Preis. Für kleines Geld ist eine Verbesserung des Google Rankings für einzelne Seiten oder den gesamten Web-Auftritt nicht zu haben. Natürlich gibt es SEO-Agenturen, die billig sind und viel versprechen. Meist wenden diese zweifelhafte ineffiziente Methoden (Black Hat) an, um das Google Ranking der Webseiten zu verbessern. Der Erfolg ist oft kurz, denn Google und andere Suchmaschinenbetreiber ahnden Webseiten mit diesen Praktiken und deshalb werden sie oftmals aus den Indizes verbannt und sind nicht mehr auffindbar. Ein anderes Beispiel wäre, die SEO-Kosten einsparen zu wollen, weil man Web-Designer oder Programmierer mit der Optimierung beauftragt. Neben ihrem Job haben diese vielleicht ein wenig SEO gelernt. Aber das kann leicht zu minderwertigen Ergebnissen führen. Und am Ende hat man in ein Nichts investiert und man kommt zu spät zu der Einsicht, dass es besser gewesen wäre, man hätte von Anfang an einen SEO-Spezialisten mit der Ranking-Verbesserung beauftragt. Billig wird beispielsweise bei einer super günstigen Suchmaschinenoptimierung erst richtig teuer. Und zwar beim nächsten Google Update… […]